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Heute habe ich (für) Sie verwaltet. Maja Sieger zeigte mir ihren Arbeitsplatz am Empfang: Von wegen nur ein bisschen telefonieren und nett lächeln!
Der Empfang ist zentrale Anlaufstelle für Bewohner, Besucher, Gäste, ambulante Kunden und Angestellte im Maranatha. Ob vor Ort oder am Telefon, Frau Sieger nimmt sämtliche Anliegen entgegen und stellt sicher, dass diese schnellstmöglich beim richtigen Ansprechpartner landen.
Viele Fragestellungen beantwortet sie jedoch gleich selbst. Schließlich hat sie die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement im Maranatha absolviert und arbeitet bereits seit 10 Jahren in der Verwaltung. Daher ist sie bestens mit den Abläufen im Unternehmen vertraut und kann die meisten Fragen mit Leichtigkeit beantworten. Täglich nimmt sie Anfragen zu Heimplätzen entgegen, überprüft Verträge und legt bei Aufnahmen die dazugehörige Akte an.
Im Tagesgeschehen nimmt sie Termine in Empfang, koordiniert als „Poststelle“ eingehende sowie ausgehende Sendungen und managt parallel zur Telefonzentrale die Kassenein- und Auszahlungen. Ihre Buchungen werden übrigens nach wie vor von der Chefin Frau Spitzlei höchstpersönlich gegengeprüft. Auch in Sachen Fuhrpark hat Frau Sieger ein wachsames Auge auf die Ausgabe der Autoschlüssel unserer Fahrzeuge, die für Arztbegleitungen, Ausflüge, Einkaufsfahrten, Essen auf Rädern oder ambulante Dienste zur Verfügung stehen. Stellen Sie sich vor, sie kennt jeden einzelnen Bewohner mit Namen, weiß in welchem Haus er zuhause ist und kennt oft sogar die Zimmer- oder Telefonnummer! Für mich ist schon diese Leistung bewundernswert.
Vor allem zu Stoßzeiten ist am Empfang Multitasking gefragt. Auch den größten Ansturm meistert Frau Sieger gleichbleibend freundlich, mit einem Lächeln und großer Kompetenz. Sie hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr und hält damit den Kollegen der Verwaltung den Rücken frei. Die einzelnen Verwaltungsabteilungen (Aufnahmemanagement, Buchhaltung, Rechnungs- & Personalwesen) wirken im Hintergrund und setzen sich mit ihrer Arbeit für die Belange unserer Bewohner, der ambulanten Kunden und der Mitarbeitenden ein.