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„Es tanzt der Bär, es steppt der Igel.“ So lautete das Motto der ersten hauseigenen Kirmes im Maranatha. Nach wochenlangen Vorbereitungen der Spielstationen mit basteln, ausschneiden, backen und malen, war es am 3. September endlich soweit für den Jahrmarkt in Haus 1. Die mit viel Liebe zum Detail geplanten Attraktionen wurden unter Einhaltung der Coronarichtlinien auf der Wiese hinter Haus 1 in einem weitläufigen Kirmesgelände aufgebaut. Dem Spektakel stand nichts entgegen, bis schließlich der Regen kam. Dank spontaner Umdisponierung und vielen fleißigen Helfern, wurde die Kirmes kurzerhand ins Haus und den Eingangsbereich verlegt. Der Freude tat dies keinen Abbruch. Durch die gute Laune unserer Bewohner wurde der Tag zu einem vollen Erfolg. Kegeln, Tischboccia, Darts, Torwand schießen, Wasserbomben und Dosen werfen weckten den Spieleifer und sorgten für eine Menge Spaß. Dank zahlreicher Spenden konnten am Glücksrad tolle Preise erzielt werden. Mancher Glückspilz hatte Schwierigkeiten die Gewinne in seinen Taschen unterzubekommen. Kulinarisch wurde den Bewohnern von Popcorn, Lebkuchenherzen, bis zu Grillwurst und Pommes Frites alles geboten, was auf einer Kirmes nicht fehlen darf. Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass bei schönem Wetter jeder feiern kann, wir aber auch bei schlechtem.