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Sommerliches Spektakel im Maranatha

Garten war wieder voller Leben – hoher Besucher aus Köln

BAD BODENDORF. DG. Näherte man sich am vergangenen Sonntag dem Maranatha, war sofort zu spüren: Hier muss heute was Besonderes sein. Traditionen wollen gepflegt werden, das gilt im besonderen Maße für das Maranatha. Denn zum jetzt 45. Mal konnte Familie Spitzlei neben den Heimbewohnern auch eine große Zahl an Gästen zum diesjährigen Sommerfest begrüßen. Das vielseitige Programm bot allen eine willkommene Abwechslung vom täglichen Einerlei. Gleich um elf Uhr ging es los mit einem bayrischen Sitztanz, vorgeführt von Heimbewohnern. Der schmucke Spielmannszug „Blau-Weiß“ Bad Bodendorf lud mit bekannten Weisen anschließend zu einem musikalischen Frühschoppen ein. Dann gab es was fürs Auge: Bewohner und Gäste wurden durch die mit viel Anmut und Können präsentierte tänzerische Darbietung der „Lohmarer Rheinlandsterne“ regelrecht verzaubert. Über Glückwünsche zu ihrem Geburtstag, der genau auf diesen Tag fiel, freute sich Hannelore Spitzlei besonders.

Mittagszeit – das Küchenteam hatte wieder einmal ein reichhaltiges und vielseitiges kulinarisches Angebot gezaubert, das keine Wünsche offenließ. Dann ein Punkt in eigener Sache: Gratuliert wurde den Schülern des Maranatha, die in diesem Jahr Prüfungen erfolgreich abgeschlossen hatten. Und immer wieder zwischendurch sorgten Alleinunterhalter Thomas Röcher und Sängerin Damaris Phelan mit ihrer zauberhaften Stimme für die musikalischen Intermezzi.

Leichte Unruhe im großen Rund, weiße Hose, knallrote Haare, Mikrofon in der Hand – die Dame kam so manchem doch irgendwie bekannt vor. Und als sie zu reden anfing, war klar: Marita Köllner, alias „Et fussich Julche“, ein Kölner Urgestein, trat in die Mitte. Nicht auf die Bühne, sondern davor. Und wie es ihre Art ist, schlenderte sie durch die Reihen. Nicht nur singen kann sie, locker flockig stand die „Schnüss“ nicht still und bezog dabei ihr Publikum mit ein. Das kam natürlich an. Und mit „Mir sin kölsche Mädche“ zum Einstand brachte sie gleich die richtige Stimmung auf die Festwiese. Eine Zugabe war sicher. Weiter ging es musikalisch, aber nun ganz anders. Das Blasmusikorchester Leimersdorf traf mit genre-üblichen flotten Stücken sicher den Geschmack der Bewohner wie auch der Gäste. Inzwischen war Kaffeezeit, und das kulinarische Angebot wurde um etliche Kuchen, Waffeln und sonstige süße Leckereien erweitert.

Wo ältere Menschen sind, sollten Kinder nicht fehlen. Und auch daran hatte das Orga-Team gedacht: Die beliebten „Hits for Kids“, eine Hüpfburg, wo man sich ordentlich austoben konnte, Dosenwerfen, ein Kegelspiel oder zur Verschönerung des Outfits das Schminkatelier, für Abwechslung war gesorgt. Und für die „Schöngeiste“ stellte Hilla Armitter aus Bad Breisig ihre Bilder aus. Und das Wetter? Kein Hochsommer, aber angenehme Temperaturen. Und für alle Fälle waren die meisten Sitzplätze mit schicken weißen Zelten überdacht. Viel Arbeit für das Personal – die gesamte Belegschaft zählt übrigens 340 Köpfe! Aber es hat sich wieder einmal gelohnt.

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