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Unsere Gesellschaft wird immer älter. Schon jetzt, und in den kommenden Jahren zunehmend, sind immer mehr alte Menschen auf Pflege angewiesen. Häufig wird diese Aufgabe von Angehörigen übernommen, die ein Elternteil oder den Ehepartner pflegen, oftmals verbunden mit entsprechend körperlichen und seelischen Strapazen. Das die pflegenden Angehörige eine Zeit zum Verschnaufen benötigen, liegt auf der Hand. Denn die häusliche Pflege eines Angehörigen ist auf Dauer eine große Belastung. Und es kommt vor, dass Familien darüber auch zerbrechen. Denn oftmals, so die Erfahrung von Experten, warten die Angehörigen zu lange, bis sie sich professionelle Hilfe und eine Auszeit gönnen. Und diese Auszeit ist notwendig, um die Kraft der Pflegenden zu erhalten. Gerade hierfür gibt es die Möglichkeit der stationären Kurzzeitpflege.
Heimleiter Harald Monschau vom SeniorenZentrum Maranatha: „Wir nehmen gerne pflegebedürftige Senioren auch vorübergehend in unserer Kurzzeitpflege auf.“ Das Maranatha bietet für solche Aufenthalte den Service eines Hotels in Kombination mit den Annehmlichkeiten einer alles umfassenden pflegerischen Versorgung bei Tag und Nacht“. Unter dem Motto „Hoffnung und Freude schenken“ sind in dem familiengeführten SeniorenZentrum examinierte Pflegekräfte, Betreuer und aufmerksame Helfer 24 Stunden täglich für die Bewohner da. „Oftmals empfinden die Pflegebedürftigen den vorrübergehenden Aufenthalt in unserer Einrichtung als eine liebsame Abwechslung“ so Monschau. Ein fürsorgliches und liebevolles Miteinander fördert dabei die Zusammengehörigkeit und damit das Gefühl zu Hause zu sein.
Nicht von ungefähr nehmen bereits viele Familien dieses Angebot regelmäßig ein- bis zweimal im Jahr in Anspruch. Sie wissen ihre Angehörigen in kompetenten Händen und können so ihrem Recht und Bedürfnis nach Erholung nachkommen, um sich anschließend wieder gestärkt selber der Pflege widmen zu können.