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Im Juni bekamen die Bewohnerinnen und Bewohner in Haus Waldesruh flauschigen Besuch. Bei bestem Wetter verbrachten Chihuahua Chaplin und Australian Shepherd Duke bei uns einen wunderbaren Nachmittag – natürlich mit vielen Leckerchen und Streicheleinheiten.
Hunde werden übrigens nicht umsonst als „der beste Freund des Menschen“ bezeichnet. Zahlreiche Studienergebnisse zeigen auf, dass Hunde eine Menge positive Effekte auf den Menschen haben können. Hunde bewerten uns zum Beispiel nicht nach Aussehen, Besitz oder sozialem Status. Sie lieben ihr Herrchen oder Frauchen bedingungslos und dies tut unserem Selbstwertgefühl gut. Hunde agieren nicht selten auch als Trostspender, der sich alle Sorgen und Ängste geduldig „anhört“ ohne zu urteilen. Darüber hinaus wird beim Streicheln von Hunden das Wohlfühl- und Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet und gleichzeitig das Stresshormon Cortisol reduziert. Dies und das regelmäßige Gassigehen führen ebenfalls dazu, dass sich der Blutdruck des Hundebesitzers dauerhaft senkt.
Aber auch wenn man das alles nicht weiß, geben mit Sicherheit viele Menschen zu, dass es einfach gut tut einen Hund zu streicheln. Die BewohnerInnen von Haus Waldesruh bedanken sich bei Chaplin und Duke und freuen sich auf den nächsten Besuch der beiden!
Mara Eltzschig (Betreuungsteam)